S/Y Seven Seas

 

Crew: Veronika & Robert

Registration: AUT N-29520

 

MMSI: 203746200

VHF Radio: OEX9520

HAM Radio: OE6RHF

SAT Phone: 00870776721249

 

 

14.3.-22.3. Spanish Vergin Island bis Isleta Marina

Die Einfahrt in die Ensanada Honda, die Lagune von Culebra ist umsäumt von Riffen, da heißt es genau navigieren. In der Bucht stehen wieder viele alte Schiffe, der kleine Ort ist schlicht und bunt. Am Flughafen, von dem viele kleine Flugzeuge starten, können wir für Puerto Rico einklarieren. Hier gibt es die schönsten Strände der Karibik, wir wandern zur Flamenco Beach. Am Weg nach Fajardo bleiben wir noch an den kleinen Inseln stehen und nutzen die Naturschutzgebiete zum Schnorcheln. Wir bleiben bei der vorgelagerten Insel Isleta Marina vor Fajardo, der Blick an die Küste mit Hochhäusern und Siedlungen ist nicht besonders hübsch, das Zentrum von Fajardo gut 2 Kilometer vom Hafen entfernt, an den Straßen alle Häuser vergittert. 

25.3.2017 San Juan

Die Altstadt von San Juan liegt auf einer Halbinsel, dahinter die gut geschützte Hafenbucht, ein beliebter Platz für den Handel der Kolonialzeit. Die historischen Bauten sind renoviert, die Altstadt fast vollständig von der Stadtmauer umgeben und von den Forts bewacht. Das Fort San Christobal ist UNESCO Weltkulturerbe. In den historischen Bauten gibt es viele Museen und Galerien. Richtung Osten wurde das Regierungsviertel großzügig angelegt, dahinter sieht man das neue San Juan mit Hochhäusern, sehr amerikanisch.

26-27.3. Routa Panoramica und Inselsüden

Mit dem Leihauto kurven wir die Bergstraßen entlang, spazieren auf Almen, wie zu Hause, blicken in Canyons und wandern im Regenwald. Nachmittagscafe in einer der Haciendas. Dort treffen wir ein nettes Ehepaar aus der Gegend, die uns eine Hacienda zum Übernachten empfehlen. Im Landesinneren gibt es kleine Dörfer und größere Städte in den Ebenen, alles spanisch geprägt und sehr freundlich. Viele Straßenlokale mit Snacks und Spezialitäten der Region und sogar Hahnenkampfarenen. 

In der Bergluft haben wir gut geschlafen, wir kommen erst spät weg und fahren gleich nach Ponce, der größten Stadt im Inselsüden. Der Kontrast könnte nicht größer sein, hier ist es viel wärmer uns schwüler und natürlich laut, wie in jeder Stadt. Aber auch Ponce ist wirklich sehenswert.

28.3. El Junque Nationalpark

Wir sind früh dran und wandern auf den seltsam betonierten Wanderwegen zum Gipfel. Der Ausblick über die Insel ist toll, der Wald, der hier kein Urwald ist begeistert uns weniger und als uns gegen Mittag hunderte Touristen entgegen kommen, sind wir rasch dahin. Mit der kleinen Fähre geht es zurück zu unserer Marina, zum Schiff.